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Wenn Prozesse mit Peripheriegeräten kommunizieren wollen, so können sie dies niemals direkt erledigen. Stattdessen tätigen sie einen [[Kernel-Mode,_User-Mode_und_Systemaufrufe#Definition:_Systemaufruf|Systemaufruf]], wodurch das Betriebssystem mit der gewünschten Kommunikation beauftragt wird. | Wenn Prozesse mit Peripheriegeräten kommunizieren wollen, so können sie dies niemals direkt erledigen. Stattdessen tätigen sie einen [[Kernel-Mode,_User-Mode_und_Systemaufrufe#Definition:_Systemaufruf|Systemaufruf]], wodurch das Betriebssystem mit der gewünschten Kommunikation beauftragt wird. | ||
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Wenn Prozesse mit Peripheriegeräten kommunizieren wollen, so können sie dies niemals direkt erledigen. Stattdessen tätigen sie einen Systemaufruf, wodurch das Betriebssystem mit der gewünschten Kommunikation beauftragt wird.
Die Geräteverwaltung ist nun ein Bestandteil des Betriebssystems und realisiert eine Schnittstelle zwischen den Peripheriegeräten und dem Betriebssystem. Die folgende Abbildung zeigt dies an einem Beispiel.
In der vorangegangenen Abbildung kommuniziert Prozess N über Betriebssystem und Geräteverwaltung mit Gerät 1. Die Pfeilrichtungen kennzeichnen diesen Weg.
Müssen (ganz allgemein betrachtet) die Pfeilrichtungen immer so sein?
Welches konkrete Gerät kommuniziert in deinen Beispielen mit welchem konkreten Prozess?
Betrachte noch einmal das Kapitel Kernel-Mode, User-Mode und Systemaufrufe und wiederhole, was es mit eben diesen Fachbegriffen auf sich hat:
Welcher Pfeil aus der obigen Abbildung repräsentiert einen Systemaufruf?
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