Skizziere in einem Schaubild die drei grundlegenden Prozesszustände und die jeweils möglichen Zustandsübergänge. Gebe für alle Zustandsübergänge jeweils den Grund des Zustandswechsels an.
Bei welcher Art von Schedulingstrategien ist auch ein direkter Übergang vom Prozesszustand "rechnend" zum Prozesszustand "bereit" möglich?
Grenze die Begriffe Programm, Prozess, Prozesskontext und Prozesszustand gegeneinander ab und erkläre diese.
Nenne zwei Dinge, die bei einem Kontextwechsel auf der CPU erledigt werden müssen.
Welcher grundlegende Befehl steht unter Unix/Linux für die Erzeugung eines neuen Prozesses zur Verfügung? (Nenne nur den Befehl.)
Durch die Ausführung dieses Befehls entsteht aus dem Eltern-Prozess ein Kind-Prozess. An welcher Stelle beginnt anschließend die Abarbeitung des Kind-Prozesses (sobald er die CPU zugeteilt bekommt)?
Nenne fünf Informationen, die vom Betriebssystem für einen Prozess in seinem zugehörigen Prozesskontrollblock verwaltet werden.
Jeder Prozess besitzt seinen eigenen Prozesskontrollblock. Wie nennt man die Datenstruktur, in der alle Prozesskontrollblöcke zusammengefasst werden?
Erläutere Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Prozessen und Threads.
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