2.2.4 Adressierungsarten

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Im Video [http://youtu.be/cX5XLc9e_g4 Vom Quellcode zum Prozessor] wurden bereits zwei Varianten gezeigt:
Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Adressierungsmöglichkeiten. <cite>Brinkschulte+et.al.+2010</cite> erläutert elf verschiedene Varianten, von denen an dieser Stelle nur die Folgenden vorgestellt werden:
* Der Operand ist eine Zahl
* unmittelbare Adressierung
* Der Operand ist eine Speicheradresse
* direkte/absolute Adressierung
 
* Registeradressierung
Die '''registerindirekte Adressierung''' sowie die '''indizierte Adressierung mit Verschiebung''' werden auf den folgenden Seiten behandelt.<br />
* registerindirekte Adressierung
* indizierte Adressierung mit Verschiebung<br />
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Version vom 4. September 2013, 09:26 Uhr

Definition

Definition: Adressierungsart
Unter einer Adressierungsart versteht man eine Möglichkeit, wie die CPU einen in einem Befehl angegebenen Operanden interpretiert.

Das Ziel bei der Interpretation eines Operanden während der Ausführung eines Befehls auf der CPU ist zunächst herauszufinden,

  • ob der Operand eine konkrete Zahl (Konstante) darstellt,
  • ob der Operand ein konkretes Register auf der CPU bezeichnet,
  • oder ob mit ihm die sogenannte effektive Adresse ermittelt werden kann.
Definition

Definition: Effektive Adresse (Physikalische Adresse)

Unter der effektiven Adresse versteht man die tatsächliche Adresse einer Speicherzelle im Hauptspeicher. Man nennt dieses auch die physikalische Adresse.

Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Adressierungsmöglichkeiten. erläutert elf verschiedene Varianten, von denen an dieser Stelle nur die Folgenden vorgestellt werden:

  • unmittelbare Adressierung
  • direkte/absolute Adressierung
  • Registeradressierung
  • registerindirekte Adressierung
  • indizierte Adressierung mit Verschiebung



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