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Ein Treiber macht der Geräteverwaltung des Betriebssystems das Gerät bekannt. Erst damit kann das Gerät vom Betriebssystem (und den darauf ablaufenden Prozessen) genutzt werden. | |||
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Die folgende Abbildung zeigt den Geräte-Manager eines Windows 7 Betriebssystems mit den derzeit zur Verfügung stehenden Geräten. | |||
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<loop_figure title="Geräte-Manager von Windows 7" description="" copyright="CC-BY" index=true show_copyright=true> | |||
[[Datei:geraetemanager.jpg]] | |||
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Auch unter Linux können die zur Verfügung stehende Geräte angezeigt werden. Auf der Kommandozeile steht dafür das Programm ''lshw'' zur Verfügung, welches bei vielen Distributionen jedoch separat installiert werden muss. Zu seiner Ausführung benötigt es zudem ROOT-Rechte. | |||
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Die folgende Abbildung zeigt die kompakte Ausgabe von ''lshw -short''. Ohne den short-Parameter ergibt sich eine deutlich längere und detailliertere Ausgabe. | |||
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<loop_figure title="'lshw -short' unter Linux" description="" copyright="CC-BY" index=true show_copyright=true> | |||
[[Datei:lshw.jpg]] | |||
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Ein Treiber macht der Geräteverwaltung des Betriebssystems das Gerät bekannt. Erst damit kann das Gerät vom Betriebssystem (und den darauf ablaufenden Prozessen) genutzt werden.
Die folgende Abbildung zeigt den Geräte-Manager eines Windows 7 Betriebssystems mit den derzeit zur Verfügung stehenden Geräten.
Auch unter Linux können die zur Verfügung stehende Geräte angezeigt werden. Auf der Kommandozeile steht dafür das Programm lshw zur Verfügung, welches bei vielen Distributionen jedoch separat installiert werden muss. Zu seiner Ausführung benötigt es zudem ROOT-Rechte.
Die folgende Abbildung zeigt die kompakte Ausgabe von lshw -short. Ohne den short-Parameter ergibt sich eine deutlich längere und detailliertere Ausgabe.
Diese Seite steht unter der Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz http://i.creativecommons.org/l/by/3.0/80x15.png