4.5 Aufgaben zum Kapitel Prozessverwaltung

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Version vom 30. Januar 2015, 13:40 Uhr

Aufgaben zum Kapitel Prozessverwaltung


Aufgabe 1

Aufgabe

Skizzieren Sie in einem Schaubild die drei grundlegenden Prozesszustände und die jeweils möglichen Zustandsübergänge. Geben Sie für alle Zustandsübergänge jeweils den Grund des Zustandswechsels an.


Aufgabe 2

Aufgabe

Bei welcher Art von Schedulingstrategien ist auch ein direkter Übergang vom Prozesszustand "rechnend" zum Prozesszustand "bereit" möglich?


Aufgabe 3

Aufgabe

Grenzen Sie die Begriffe Programm, Prozess, Prozesskontext und Prozesszustand gegeneinander ab und erklären Sie diese.


Aufgabe 4

Aufgabe

Erläutere zwei Dinge, die bei einem Kontextwechsel auf der CPU erledigt werden müssen.


Aufgabe 5

Aufgabe

Welcher grundlegende Befehl steht unter Unix/Linux für die Erzeugung eines neuen Prozesses zur Verfügung? (Nennen Sie nur den Befehl.)

Durch die Ausführung dieses Befehls entsteht aus dem Eltern-Prozess ein Kind-Prozess. An welcher Stelle beginnt anschließend die Abarbeitung des Kind-Prozesses (sobald er die CPU zugeteilt bekommt)?


Aufgabe 6

Aufgabe

Nenne fünf Informationen, die vom Betriebssystem für einen Prozess in seinem zugehörigen Prozesskontrollblock verwaltet werden.


Aufgabe 7

Aufgabe

Jeder Prozess besitzt seinen eigenen Prozesskontrollblock. Wie nennt man die Datenstruktur, in der alle Prozesskontrollblöcke zusammengefasst werden?


Aufgabe 8

Aufgabe

Erläutere den Unterschied zwischen einem Scheduler und einem Dispatcher.


Aufgabe 9

Aufgabe

Nenne drei Ziele, die ein Scheduling-Algorithmus verfolgen sollte.

Erläutere, inwieweit ein gleichzeitiges Erreichen der genannten Ziele realistisch ist.


Aufgabe 10

Aufgabe

Wofür stehen die Abkürzungen FCFS, SJF, SRTN, RR, PS im Kontext des Scheduling?


Aufgabe 10

Aufgabe

Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile der Scheduling-Strategien SJF und FCFS.


Aufgabe 11

Aufgabe

Erläutern Sie in Bezug auf Scheduling, warum das Round-Robin-Verfahren nicht die Nachteile des FCFS-Verfahrens hat.