2.2.3.1 Einadressformat

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<span style="font-family:Courier">
<Opcode><Operand1>
<Opcode><Operand1>
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Betrachte für die folgenden Aufgaben die Befehle NOOP, LOAD, STORE, ADD, SUB, EQUAL, JUMP, HALT aus dem Video [http://youtu.be/cX5XLc9e_g4 Vom Quellcode zum Prozessor].
Betrachte für die folgenden Aufgaben die Befehle <span style="font-family:Courier">NOOP, LOAD, STORE, ADD, SUB, EQUAL, JUMP, HALT</span> aus dem Video [http://youtu.be/cX5XLc9e_g4 Vom Quellcode zum Prozessor].
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Version vom 24. September 2013, 10:51 Uhr

Das Einadressformat entspricht dem Format aus dem Video Vom Quellcode zum Prozessor. Hier wird für die einzelnen Befehle nur der Opcode und die Adresse eines Operaden (deshalb Einadressformat) angegeben.

<Opcode><Operand1>

Wird ein zweiter Operand benötigt, so wird vorausgesetzt, dass dieser sich im Register Akkumulator befindet. Das bei der Abarbeitung des Befehls berechnete Ergebnis wird per Definition wieder im Akkumulator gespeichert.

Betrachte für die folgenden Aufgaben die Befehle NOOP, LOAD, STORE, ADD, SUB, EQUAL, JUMP, HALT aus dem Video Vom Quellcode zum Prozessor.

Aufgabe

Welche dieser Befehle benötigen einen Operanden, welche benötigen keinen Operanden?

Aufgabe

Bei Befehlen mit einem Operanden muss der Operand nicht zwingend die Adresse einer Speicherzelle repräsentieren. Im Video gibt es eine zweite Interpretationsmöglichkeit des Operanden (Stichwort: # im Video).

  • Was ist gemeint?
  • Und wie wird bei der Repräsentation in Maschinensprache (--> Einsen und Nullen!) dafür gesorgt, dass beide Interpretationsmöglichkeiten unterschieden werden können?



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