2.2.4.2 Registeradressierung

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<p>
Eine Registeradressierung liegt vor, wenn der Operand direkt ein Register der CPU bezeichnet. Diese Variante ist ebenfalls bereits aus dem Video [http://youtu.be/cX5XLc9e_g4 Vom Quellcode zum Prozessor] bekannt, sie kommt dort aber nur "unsichtbar" vor.
Eine Registeradressierung liegt vor, wenn der Operand direkt ein Register der CPU bezeichnet. Diese Variante ist ebenfalls bereits aus dem Video [http://youtu.be/cX5XLc9e_g4 Vom Quellcode zum Prozessor] bekannt, sie kommt dort aber nur "unsichtbar" vor.
</p>


<p>
Die im [http://youtu.be/cX5XLc9e_g4 Video] gezeigten (Einadress-) Befehle arbeiten auf dem Register Akkumulator. Somit liegt hier eine Registeradressierung vor. Unsichtbar ist sie deshalb, da kein Operand dafür zu sehen ist, es wird per Definition immer auf den Akkumulator zugegriffen.
Die im [http://youtu.be/cX5XLc9e_g4 Video] gezeigten (Einadress-) Befehle arbeiten auf dem Register Akkumulator. Somit liegt hier eine Registeradressierung vor. Unsichtbar ist sie deshalb, da kein Operand dafür zu sehen ist, es wird per Definition immer auf den Akkumulator zugegriffen.
</p>


<p>
In Aufgabe 1 auf der Seite [[Aufgaben & Co. zum Befehlsformat]] wird die Registeradressierung dann deutlich sichtbar. Der dort angegebene Befehl
In Aufgabe 1 auf der Seite [[Aufgaben & Co. zum Befehlsformat]] wird die Registeradressierung dann deutlich sichtbar. Der dort angegebene Befehl
</p>


<p>
'''ADD''' ACC, ACC, 14  
'''ADD''' ACC, ACC, 14  
</p>


<p>
spricht das Register Akkumulator als ersten Operanden und als Ziel für die Aufnahme des Additionsergebnisses an.
spricht das Register Akkumulator als ersten Operanden und als Ziel für die Aufnahme des Additionsergebnisses an.
<loop_area type="notice">'''Hinweis'''<br />Wenn du die Aufgabe 1 auf der Seite [[Aufgaben & Co. zum Befehlsformat]] sinnvoll bearbeitet hast, dann hast du eine Reihe von weiteren Befehlen entwickelt, die ebenfalls die Registeradressierung verwenden.
</p>
 
<p>
<loop_area type="notice">
Wenn du die Aufgabe 1 auf der Seite [[Aufgaben & Co. zum Befehlsformat]] sinnvoll bearbeitet hast, dann hast du eine Reihe von weiteren Befehlen entwickelt, die ebenfalls die Registeradressierung verwenden.
</loop_area>
</loop_area>
</p>
<br />
<br />
<hr />
<hr />
<sub>Diese Seite steht unter der [http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz] [http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de http://i.creativecommons.org/l/by/3.0/80x15.png]
<sub>Diese Seite steht unter der [http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz] [http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de http://i.creativecommons.org/l/by/3.0/80x15.png]
</sub>
</sub>

Version vom 20. September 2013, 21:52 Uhr

Eine Registeradressierung liegt vor, wenn der Operand direkt ein Register der CPU bezeichnet. Diese Variante ist ebenfalls bereits aus dem Video Vom Quellcode zum Prozessor bekannt, sie kommt dort aber nur "unsichtbar" vor.

Die im Video gezeigten (Einadress-) Befehle arbeiten auf dem Register Akkumulator. Somit liegt hier eine Registeradressierung vor. Unsichtbar ist sie deshalb, da kein Operand dafür zu sehen ist, es wird per Definition immer auf den Akkumulator zugegriffen.

In Aufgabe 1 auf der Seite Aufgaben & Co. zum Befehlsformat wird die Registeradressierung dann deutlich sichtbar. Der dort angegebene Befehl

ADD ACC, ACC, 14

spricht das Register Akkumulator als ersten Operanden und als Ziel für die Aufnahme des Additionsergebnisses an.

Hinweis

Wenn du die Aufgabe 1 auf der Seite Aufgaben & Co. zum Befehlsformat sinnvoll bearbeitet hast, dann hast du eine Reihe von weiteren Befehlen entwickelt, die ebenfalls die Registeradressierung verwenden.



Diese Seite steht unter der Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz http://i.creativecommons.org/l/by/3.0/80x15.png